Informationsveranstaltung in Klein-Winternheim

Die Klein-Winternheimer Ortsbürgermeisterin Ute Granold lädt ein

am Dienstag, den 3.12.19 um 19:30
zu einer Informationsveranstaltung zum ÖPNV
nach Klein-Winternheim ins „Lebendige Museum“

Teilnehmer

    • Jochen Erlhof, Geschäftsführer MVG
    • Christain Siemer, Prokurist vlexx GmbH
    • Hendrik Hezinger, RNN
    • Claudia Seifert, Fachbereichsleiterin ÖPNV, LK Mainz-Bingen

Zur Eröffnung der Veranstaltung werden wir die Analyse und Maßnahmen unserer Initiative und die damit verbundene Petition präsentieren.

Mehr als 120 Unterzeichner in 24 Stunden

Überwältigender Start der Petition: nach nur einem Tag hat unsere Initiative mehr als 120 Unterstützer.

Sicherlich war bei diesem Thema, das die Klein-Winternheimer, Ober-Olmer und Essenheimer seit Jahren beschäftigt, mit einer positiven Resonanz zu rechnen. Dass die Initiative jedoch in einer solchen Kettenreaktion „offene Türen einrennt“ ist dennoch beeindruckend.

In den vielen abgegebenen Kommentaren ist jedoch auch ein gewisser Frust zu erkennen. Vielen fehlt nach jahrzehntelangem Stillstand – im wahrsten Sinne des Wortes – der Glaube an die Politik und die Verantwortlichen der zuständigen Verkehrsbetriebe.

Für erfolgreiche Bürgerinitiativen gibt es viele gute Beispiele. Die Tatsache, dass es in anderen Umlandgemeinden, wie Zornheim und Budenheim, funktioniert, gibt uns die Motivation so lange nachzuhalten, bis das Ziel erreicht ist.

Start der Petition

Heute ist die Petition online gegangen. Unser Ziel ist es, mindestens 1000 Unterschriften zu sammeln um mit der Forderung nach einem angemessenen Ausbau des ÖPNV in Klein-Winternheim, Ober-Olm und Essenheim nach Vorbild des „Zornheimer Modells“ an den OB der Stadt Mainz und die Landrätin des LK Mainz-Bingen heranzutreten.

Hier die Links:
auf dieser Seite
– direkt bei openPetition

Die Website geht an den Start

Auf dieser Website möchten wir über die Situation und Entwicklung des ÖPNV in den direkt an die Stadt Mainz grenzenden Gemeinden informieren. So hat kurioserweise das am nächsten an die Innenstadt (nicht eingemeindete) Wohngebiet, Quellborn / Hechtsheimer Berg, die schlechteste ÖPNV-Anbindung, während die am weitesten entfernten Gebiete in Zornheim mit Abstand die beste haben. Niemand kann und wird dort unter diesen Umständen auf sein Auto verzichten, womit das Ziel einer nachhaltigen Verkehrswende in weite Ferne rückt.